Die universellen Gesetze: Das Gesetz der 3

Genau wie in der Welt, in der wir leben, gibt es Gesetze, wie die Gesetze der Physik, die Zivilgesetze usw., die uns regieren und organisieren. Auch der Kosmos, von dem wir ein Teil sind, wird von Gesetzen beherrscht. Es sind kosmische, unveränderliche Gesetze, die, auch wenn wir uns ihrer manchmal nicht bewusst sind, unweigerlich unsere Existenz durchziehen. Und eines dieser universellen Gesetze ist das Gesetz der 3, das Gesetz des Triamatzikan.

Daher regiert dieses große universelle Gesetz alles, was existiert, und es ist dieses Gesetz, das die gesamte Schöpfung hervorbringt. Denn nach der hebräischen Kabbala ist es genau die Zahl 3, die erschafft. Von den einfachsten Organismen, die den Staub der Erde bewohnen, bis hin zu den gewaltigen Massen der Welten, die sich auf ihren Bahnen bewegen. Vom unendlich Kleinen, bis zum unendlich Großen.

Das bedeutet, dass 3 Kräfte für die gesamte Schöpfung notwendig sind: die positive, die negative und die neutrale. Dies entspricht auch dem männlichen Aspekt, dem weiblichen Aspekt und dem versöhnlichen Aspekt. Außerdem werden diese drei Kräfte als Licht, Wärme und Klang ausgedrückt. Sie sind unverzichtbare Elemente, damit sich das Leben in der Welt entwickeln kann. Daher behaupten wir, dass die gesamte Schöpfung die Kristallisation dieser drei Prinzipien ist, die die göttliche Triade oder in indischen Begriffen die Trimurti bilden.

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Wie funktioniert das Gesetz der 3?

Sehen wir uns einige Beispiele an:

Das Atom, das kleinste Teilchen, in das Materie unterteilt ist, besteht aus einem positiven Aspekt, dem Elektron, einem negativen Aspekt, dem Proton, und einem neutralen Aspekt, dem Neutron.

  • Die Erschaffung eines menschlichen Wesens erfordert die positive Kraft: männlich; die negative Kraft: weiblich. Infolgedessen wird ein Kind geboren, das den versöhnlichen Aspekt darstellt.
  • Wenn in der Natur ein Raubtier seine Beute jagt, ist der Jäger der positive Aspekt, die Beute ist der negative Aspekt und es gibt eine dritte Kraft, die die Aktion bewirkt. Hier kommen weitere verwandte Gesetze ins Spiel, wie das Gesetz des gemeinsamen kosmischen Trogoautoegokraten, das Gesetz des Verschluckens und Verschlucktwerdens.

Aus diesen wenigen Beispielen können wir ableiten, dass das gesamte Universum zum Stillstand käme, wenn die Universellen Gesetze, wie z.B. das Gesetz der 3, nicht mehr funktionieren würden, und dass es keine Schöpfungen, Umwandlungen und Bewegungen gäbe.

Das Gesetz der 3 in mystischen Begriffen

Das Gesetz der 3 ist in der Trimurti vertreten: die göttliche Triade in der indischen Religion, bestehend aus Bhrama, Vishnu und Shiva.

In mystischer oder religiöser Terminologie gesprochen, sind diese Aspekte mit der göttlichen Triade verwandt, die in allen Kulturen präsent ist: Vater, Sohn und Heiliger Geist im Christentum; Osiris, Isis und Horus in der ägyptischen Kultur; Bhrama, Vishnu und Shiva in Indien. Und so gab es in jeder der Kulturen, die den Globus bevölkerten, diese Darstellung, da es sich um kosmische Urkräfte handelt.

Diese unsterbliche Triade ist eines der großen Mysterien der Kosmogenese aller Kulturen. Sie entspringt dem Chaos oder dem Nichts, dem, was jenseits der Schöpfung liegt, dem Unmanifesten. Aus dem, von dem alle Schöpfung abgeleitet ist. Aus dem abstrakten Raum, der jedem intellektuellen Verständnis unzugänglich ist.

Universelle Gesetze und spirituelle Schöpfungen

Wie oben, so unten. Wie innen, so außen. Das heißt, so wie es eine physische Geburt gibt, gibt es auch eine spirituelle Geburt, und zwar durch die drei primären Kräfte. Deshalb wird in allen heiligen Texten auf diese drei Kräfte angespielt, denn aus ihnen entsteht und entwickelt sich auch das geistige Leben eines Menschen. Von einem Mann oder einer Frau, die diese Schöpfung in sich selbst herbeiführen will.

Warum ist es wichtig, universelle Gesetze wie das Gesetz der 3 zu kennen?

Wie wir gesehen haben, gibt es universelle Gesetze, die den alten Kulturen wohlbekannt waren, die aber heute wenig bekannt sind. Das liegt zum einen daran, dass sich die menschliche Spezies als Ganzes immer mehr vom Schoß von Mutter Natur entfernt hat und damit auch in einen mechanischen Intellektualismus verfallen ist. Dabei sind Mystik und Intuition verloren gegangen, die natürlichen inneren Fähigkeiten, die den Zugang zu all diesem Wissen ermöglichen.

Andererseits, weil der Mensch dem Irrtum verfallen ist, er sei vom Universum getrennt, und deshalb in Unwissenheit verfallen ist, weil er glaubt, er könne Gesetze aufstellen, die nicht den Gesetzen entsprechen, die das Universum regieren.

Aber trotz der Meinungen, Konzepte und Überlegungen, die der Intellekt anstellen mag, werden diese Gesetze weiterhin existieren und die Schöpfung und jeden von uns regieren. Deshalb ist es interessant, sie zu kennen und ihre tiefe Bedeutung zu verstehen. Auf diese Weise werden wir in der Lage sein, das Schiff unserer Existenz mit Weisheit zu steuern und infolgedessen wahren Erfolg in unserem Leben zu finden.

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